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Solar Lithium-Akkus 12V - 24V - 48V
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160Ah Lithium-Akku Victron 12,8V BMS Smart
160Ah Lithium-Akku Victron 12,8V BMS Smart
AUSVERKAUFT
Victron Lithiumbatterie 12,8 V 160Ah LiFePO4 Smart
- Platz- un Gewichtseinsparung von bis zu 70%
- Breiter Betriebstemperaturenbereich 20°C bis +50°C
- eine exzellente Zyklisierung, 80% Entladetiefe 2500 Zyklen, 50% Entladetiefe 5000 Zyklen!
- geringe Innenwiderstände
- Hoher Wirkungsgrad von 92%
- LiFePO4 Smart Batterien mit integriertem Bluetooth
Wichtig: Dieser Lithium-Akku sollte nicht eigenständig verwendet werden. Eine Verbindung mit dem "BMS12/200" oder "VE-Bus BMS" (Batteriemanagementsystem) ist Voraussetzung für einen jahrelangen schadensfreien Betrieb.
Hersteller Art.-Nr. | BAT5129161400 |
Nennspannung | 12.8 V |
Nennkapazität bei 25°C | 160 Ah |
Nennkapazität bei 0°C | 130 Ah |
Nennkapazität bei -25°C | 80 Ah |
Energiegehalt | 2048 Wh |
Lithium Typ | LiFeYPo4 |
Lebensdauer | |
80% Entladetiefe | 2500 Zyklen |
70% Entladetiefe | 3000 Zyklen |
50% Entladetiefe | 5000 Zyklen |
Entladen | |
Maximaler fortlaufender Entladestrom | 400 A |
Empfohlener fortlaufender Entladestrom | kleiner 160 A |
Maximum 10 s Impulsstrom | 1200A |
Entladeschlussspannung | 11 V |
Laden | |
Ladespannung | Zwischen 14V und 15V (14,5 V empfohlen) |
Erhaltungsspannung | 13,6 V |
Maximaler Lade-Strom | 400 A |
Empfohlener Ladestrom | kleiner 80 A |
Absorbtionsladezeit bei 14,5V | 1 Stunde ist ausreichend |
Betriebstemperatur | -20°C bis +50°C (nicht laden, wenn Batterietemperatur < -25°C) |
Lagertemperatur | -45 °C bis +70 °C |
Feuchte (nicht kondensierend) | Max. 95 % |
Schutzgrad | IP 54 |
Max. Lagerzeit bei 25°C | 1 Jahr |
BMS-Anschluss | Kabel mit Stecker und Kupplung mit M8 Rundsteckverbinder, Länger 50 cm |
Stromanschluss (Gewindeeinsatzbuchsen) | M10 |
Abmessungen (hxbxt) mm | 320 x 338 x 233 |
Gewicht | 20 kg |
Diese Variante benötigt das BMS (Battery Management System) bei Einsatz mehrerer Li-Akkus. Kann parallel oder in Reihe geschaltet werden.
3 Jahre Hersteller-Garantie
Warum Lithium-Eisenphosphat?
Die Lithium-Eisenphosphat (LiFePO4 oder LFP)-Batterie ist der sicherste der regulären Lithium-Eisen-Batterietypen. Die Nennspannung einer LFP Zelle beträgt 3,2 V (Blei-Säure: 2 V/Zelle). Eine 12,8 V LFP-Batterie besteht daher aus 4 in Reihe geschalteten Zellen und eine 25,6 V Batterie besteht aus 8 in Reihe geschalteten Zellen.Robust
Eine Blei-Säure-Batterie wird in folgenden Fällen aufgrund von Sulfatierung vorzeitig versagen:
- Wenn sie lange Zeit in unzureichend geladenem Zustand in Betrieb ist (d. h., wenn die Batterie selten oder nie voll aufgeladen wird).
- Wenn sie in einem teilweise geladenen oder was noch schlimmer ist, völlig entladenen Zustand belassen wird (Yacht oder Wohnmobil während des Winters).
Effizienz
Bei zahlreichen Einsatzmöglichkeiten (insbesondere bei netzunabhängigen Solar- und/oder Windkraftanlagen), kann der Energienutzungsgrad von ausschlaggebender Bedeutung sein.
Der Energienutzungsgrad eines Ladezyklus (Entladen von 100 % auf 0 % und Wiederaufladen auf 100 %) einer durchschnittlichen Blei-Säure-Batterie liegt bei ca. 80 %.
Der Energienutzungsgrad eines Ladezyklus einer LFP-Batterie liegt dagegen bei 92 %.
Der Ladevorgang einer Blei-Säure Batterie wird insbesondere dann ineffizient, wenn die 80 %-Marke des Ladezustands erreicht wurde. Das führt zu Energienutzungsgraden von nur 50 %. Bei Solar-Anlagen ist dieser Wert sogar noch geringer, da dort Energiereserven für mehrere Tage benötigt werden (die Batterie ist in einem Ladezustand zwischen 70 % und 100 % in Betrieb).
Eine LFP-Batterie erzielt dagegen noch immer einen Energienutzungsgrad von 90 %, selbst wenn sie sich in einem flachen Entladezustand befindet.
Größe und Gewicht
Platzeinsparung von bis zu 70 %
Gewichteinsparung von bis zu 70 %
Teuer?
LFP-Batterien sind im Vergleich zu Blei-Säure-Batterien teuer. Jedoch werden sich die höheren Anschaffungskosten bei anspruchsvollen Einsatzmöglichkeiten aufgrund der längeren Betriebslebensdauer, der hohen Zuverlässigkeit und dem hervorragenden Energienutzungsgrad mehr als bezahlt machen.
Hohe Flexibilität
LFP-Batterien sind leichter zu berechnen als Blei-Säure-Batterien. Die Ladespannung kann von 14V bis 16V (solange variieren
wie keine Zelle mehr als 4,2 V) unterworfen, und sie brauchen nicht zu voll geladen werden. Daher wurden mehrere Batterien
können parallel geschaltet werden und kein Schaden entstehen kann ifsome Batterien sind weniger als andere belastet.
Mit oder ohne Batterie Management System (BMS)?
Wichtige Fakten:
1. Eine LFP-Batterie wird sofort zerstört, wenn die an der Zelle anliegende Spannung auf einen Wert unter 2,5 V fällt.
2. Eine LFP-Zelle wird sofort zerstört, wenn die an der Zelle anliegende Spannung den Wert von 4,2 V überschreitet.
Blei-Säure-Batterien können unter Umständen auch beschädigt werden, wenn sie zu tief entladen bzw. überladen werden,
jedoch geschieht das meist nicht sofort. Eine Blei-Säure-Batterie wird sich von einer Tiefenentladung erholen, selbst, wenn sie mehrere Tage oder sogar Wochen in entladenem Zustand belassen wurde (abhängig vom Batterie-Typ und der Marke).
3. Die Zellen einer LFP-Batterie führen am Ende des Ladezyklus keinen automatischen Ausgleich durch.
Die Zellen in einer Batterie sind nie zu 100 % gleich. Aus diesem Grund sind einige Zellen beim Zyklisieren früher voll aufgeladen bzw. entladen, als andere. Diese Unterschiede werden stärker, wenn die Zellen nicht von Zeit zu Zeit ausgeglichen werden.
In einer Blei-Säure-Batterie fließt ein geringer Strom weiter, auch, wenn eine oder mehrere Zellen voll aufgeladen sind (der Haupteffekt dieses Stroms ist die Spaltung von Wasser in Wasser- und Sauerstoff). Mithilfe dieses Stroms werden die anderen Zellen, deren Ladezustand hinterherhinkt, ebenso geladen und so wird der Ladezustand aller Zellen ausgeglichen.
Der Strom, der durch eine LFP-Zelle fließt ist, wenn diese voll geladen ist, jedoch so gut wie Null. Weniger geladene Zellen werden aus diesem Grund nicht voll aufgeladen. Der Unterschied zwischen den einzelnen Zellen kann mit der Zeit so extrem groß werden, dass, obwohl die Gesamtspannung der Batterie innerhalb der Begrenzungen liegt, einige Zellen aufgrund von Über- bzw. Unterspannung zerstört werden.
LFP-Zellen mit geringer Kapazität lassen sich mit extrem engen Toleranzen herstellen, sodass im Falle leichter Einsatzbereiche
einige in Serie geschaltete Zellen ohne einen aktiven Zellenausgleich genutzt werden können und auch genutzt werden.
Ohne Zellenausgleich: 12,8 V Lithium-Eisenphosphat-Batterien für leichte Einsätze
Bei Einsatzmöglichkeiten, bei denen ein übermäßiges Entladen (auf weniger als 11 V), ein Überladen (auf über 15 V) oder ein übermäßiger Lade-/EntladeStrom nie auftritt, können 12,8 V Batterien mit vorausgewählten identischen Zellen verwendet werden (verfügbar in den Ausführungen 60 Ah und 90 Ah, siehe Batterie-Datenblatt).
Bitte beachten Sie, dass diese Batterien sich nicht für eine Reihen- bzw. Parallelschaltung eignen.
Beachte:
1. Zum Schutz vor übermäßigem Entladen kann ein Battery Protect Modul (Batterie-Schutz-Modul) verwendet werden.
2. Die Stromaufnahme der Wechselrichter und Wechselrichter/Ladegeräte ist nach einem Abschalten aufgrund einer zu geringen Spannung ist häufig noch immer von Bedeutung (0,1 A oder mehr). Der verbleibende Stand-by-Strom wird die Batterie daher beschädigen, wenn die
Wechselrichter bzw. Wechselrichter/Ladegeräte nach einem Abschalten aufgrund einer zu geringen Spannung zu lange an eine Batterie
angeschlossen bleiben.
Mit Zellenausgleich: 12,8 V LFP Batterien für anspruchsvolle Einsatzmöglichkeiten und Parallel-/Reihenschaltung
Die Batterien mit dem Zusatz B sind mit einer integrierten Ausgleichs-, Temperatur- und Spannungssteuerung (BTV) ausgestattet Es lassen sich bis zu zehn Batterien parallel und bis zu vier Batterien in Reihe schalten (BTVs sind einfach verkettet), sodass sich eine 48 V Batteriebank mit bis zu 900 Ah zusammenbauen lässt. Die verketteten BTVs müssen dann an ein Batterie-Management System (BMS) angeschlossen werden.
Batterie-Management-System (BMS)
Das BMS lässt sich mit den BTVs verbinden und seine wichtigsten Funktionen betreffen:
1. das Unterbrechen bzw. Abschalten der Last, wenn die Spannung einer Batteriezelle unter 2,5 V abfällt.
2. das Stoppen des Ladevorgangs, wenn die Spannung einer Batteriezelle auf über 4,2 V ansteigt.
3. das Abschalten des Systems, wenn die Temperatur der Zelle 50 C übersteigt.
Es können noch weitere Funktionen hinzugefügt werden: man beachte hierzu die einzelnen BMS-Datenblätter.
Achtung! Lithium-Akkus sind als Gefahrengut eingestuft und werden daher grundsätzlich per Spedition als Sonderversand verschickt!
- Datenblatt Victron Li Akkus (93.05 KB)
- Hinweise zur Entsorgung von Altbatterien (372.27 KB)
- Beschränkte Garantie Victron Energy (142.15 KB)
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