Solar AGM-Akkus 12V AGM Batterien
Berechnungshilfe zur Ermittlung der notwendigen Akku-Größe finden Sie in unserem Blog - hier klicken!
Absorbent Glass Mat (AGM) ist eine Bauform des Bleiakkumulators, bei der das Elektrolyt in einem Glasfaservlies gebunden ist. Dadurch sind sie absolut auslaufsicher und können liegend verbaut werden. AGM bzw. Glas-Vlies-Akkus können mindestens gleich hohe Ströme wie offene Blei-Säure-Akkus liefern und werden neben dem Einsatz als Solarakkus u.a. als Starterbatterie in Motorrädern, Booten (keine auslaufende Säure beim Kippen oder Kentern), Fahrzeugen mit Start-Stopp-System oder Elektrofahrzeugen verwendet. Auch bei Car-Hifi-Anwendungen werden diese Akkus vermehrt eingesetzt. Dort macht man sich den niedrigeren Innenwiderstand (im Vergleich zu Nassakkus) zu nutze.
AGM ist die Abkürzung für Absorbent Glass Mat, was auf deutsch soviel wie Blei-Vlies heißt. Dabei wird ein Glasfaservlies mit Schwefelsäure gesättigt. Anders als in normalen Blei-Säure-Batterien gibt es keine Flüssigkeit mehr im Akku, die auslaufen könnte. Diese Bauform bringt eine Menge Vorteile mit sich. Durch den vergleichsweise geringen Innenwiderstand der AGM-Akkus ist auch die Selbstentladung gering – die AGM-Akkus behalten also auch bei längerem Stillstand genügend Kapazität. Das ist gerade für Wohnmobile, die über den Winter nicht bewegt werden wichtig, denn dort muss im Winter sonst öfter das Ladegerät ran. Ein AGM-Akku ist ferner unempfindlicher gegen Tiefentladung. Er liefert bei kalten Temperaturen noch eine gute Kapazität, was bei normalen Blei-Säure-Akkus nicht unbedingt der Fall ist. Auch die Lebensdauer von einem AGM-Akku ist höher.
Im Gegenzug ist ein AGM weniger robust, wenn es um Spannungsspitzen geht. Im Wohnmobil oder einer geregelten Solaranlage ist das kein Problem, denn der Lichtmaschinenregler bzw. Solar-Laderegler lässt im Normalfall nicht mehr als 14,4 Volt zu. Aufpassen muss man aber bei bei den Batterie-Ladegeräten, die unbedingt mit der Kennzeichnung „AGM“ oder „Gel“ versehen sein müssen.
AGM ist die Abkürzung für Absorbent Glass Mat, was auf deutsch soviel wie Blei-Vlies heißt. Dabei wird ein Glasfaservlies mit Schwefelsäure gesättigt. Anders als in normalen Blei-Säure-Batterien gibt es keine Flüssigkeit mehr im Akku, die auslaufen könnte. Diese Bauform bringt eine Menge Vorteile mit sich. Durch den vergleichsweise geringen Innenwiderstand der AGM-Akkus ist auch die Selbstentladung gering – die AGM-Akkus behalten also auch bei längerem Stillstand genügend Kapazität. Das ist gerade für Wohnmobile, die über den Winter nicht bewegt werden wichtig, denn dort muss im Winter sonst öfter das Ladegerät ran. Ein AGM-Akku ist ferner unempfindlicher gegen Tiefentladung. Er liefert bei kalten Temperaturen noch eine gute Kapazität, was bei normalen Blei-Säure-Akkus nicht unbedingt der Fall ist. Auch die Lebensdauer von einem AGM-Akku ist höher.
Im Gegenzug ist ein AGM weniger robust, wenn es um Spannungsspitzen geht. Im Wohnmobil oder einer geregelten Solaranlage ist das kein Problem, denn der Lichtmaschinenregler bzw. Solar-Laderegler lässt im Normalfall nicht mehr als 14,4 Volt zu. Aufpassen muss man aber bei bei den Batterie-Ladegeräten, die unbedingt mit der Kennzeichnung „AGM“ oder „Gel“ versehen sein müssen.